Job, Arbeit, Maloche – Wie man es auch immer nennen mag

Ihr kennt es ja. Wenn sich das Morgengrauen einschleicht, dann ist der Moment gekommen, wo der Wecker klingelt und man sich ausgehfein für den Job macht.
Viel lieber möchte man sich noch einmal im warmen Bett umdrehen, möglicherweise auch drei bis fünf mal. Aber es nützt ja nichts, von nichts kommt nichts…

Geht es Euch auch so? Ja? Sicher?

Dann macht Ihr etwas falsch.
So soll es nicht sein. Natürlich wisst Ihr, dass Beruf von Berufung kommt.
Aber ehrlich… Das ist in meinen Ohren zu viel Prosa.
Wenn es wirklich eine Berufung ist, dann seid einfach froh.
Eines muss aber auf jeden Fall sein. Der Beruf soll Spaß machen.
Ohne Spaß an der Arbeit werdet Ihr immer den Job maximal mittelmäßig machen können. Das hilft Euch nicht, das hilft Euren Arbeitgebern nicht und es hilft den Kunden, mit denen Ihr es zu tun habt schon gar nicht.

Aber wenn Ihr mal genau umher schaut, dann seht Ihr Menschen, die zu Ihrem Job einfach gar keine Lust haben. Und das ist aus meiner Sicht sehr schade.
Wie sollen acht Stunden Arbeit vorbei gehen, wenn man schon bei Schichtbeginn so ziemlich alles hat, nur eben keine Lust?
Schwierig, oder?

Und wer nun sagen mag, dass man sich seinen Job nicht immer aussuchen kann…
Ja, das ist nicht ganz falsch. Wenn ich Astrophysiker werden will, dann wird es auch bei mir schwierig. Aber es wird sicher Alternativen geben, die sich mit meiner Schulbildung, meinen Interessen und meinen Fähigkeiten vereinbaren lassen.

Jedenfalls war es bisher bei mir immer so.
Und darüber bin ich sehr glücklich. Ich habe immer Jobs ausgeübt, die mir thematisch Spaß und mich selbst glücklich gemacht haben.

Geht es Euch auch so?
Wenn nicht, dann solltet Ihr daran arbeiten.

Was ich bisher so gemacht habe und auch heute mache, dass könnt Ihr hier auf den folgenden Seiten erfahren.

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